Sozial- und Integrationsminister Kai Klose: „Ein deutliches Zeichen für die Wertschätzung der hessischen Kinder und dazu, ihre Rechte noch bekannter zu machen.“ Am 20. November 2020 begann das hessische Aktionsjahr der Rechte für alle Kinder und Jugendlichen, ausgerufen durch die Hessische Landesregierung. Es fand heute mit einer digitalen Veranstaltung seinen Abschluss, bei der auch der hessische Partizipationspreis 2021 verliehen wurde. „Das Aktionsjahr ist ein deutliches Zeichen für die Wertschätzung unserer Kinder und Jugendlichen und dazu, ihre Rechte noch bekannter zu machen. Wir wollen, dass junge Menschen als Expertinnen und Experten ihrer Lebenswelt anerkannt werden“, betont Schirmherr Kai Klose, Minister für Soziales und Integration.
„Kinderrechte sind Schutz-, Förder- und Beteiligungsrechte, ihre Bekanntheit ist ein zentrales Instrument für ihre Umsetzung“, erklärt die Beauftragte der Landesregierung für Kinder- und Jugendrechte, Miriam Zeleke. „Viele Menschen kennen diese Rechte leider noch nicht, oder nicht gut.“ Um das zu ändern, beinhaltete das Kampagnenjahr mit dem Titel „KinderRechte! ‘20/‘21“ viele Feste und Aktionen. „Dazu gehörten in diesem Jahr über 20 Projektförderungen, ein Kinderrechtekongress und die hessenweite Kampagne zum Weltkindertag „#WindmachenfürKinderrechte“ zu der auch das Magazin „Wie geht’s euch“ herausgegeben wurde“, berichtet Zeleke. Zudem wurden über 30 Begegnungsfeste gefördert.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier!
„Kinderrechte sind Schutz-, Förder- und Beteiligungsrechte, ihre Bekanntheit ist ein zentrales Instrument für ihre Umsetzung“, erklärt die Beauftragte der Landesregierung für Kinder- und Jugendrechte, Miriam Zeleke. „Viele Menschen kennen diese Rechte leider noch nicht, oder nicht gut.“ Um das zu ändern, beinhaltete das Kampagnenjahr mit dem Titel „KinderRechte! ‘20/‘21“ viele Feste und Aktionen. „Dazu gehörten in diesem Jahr über 20 Projektförderungen, ein Kinderrechtekongress und die hessenweite Kampagne zum Weltkindertag „#WindmachenfürKinderrechte“ zu der auch das Magazin „Wie geht’s euch“ herausgegeben wurde“, berichtet Zeleke. Zudem wurden über 30 Begegnungsfeste gefördert.
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