Buchtipp der Stiftung Lesen: Tagebuch eines Überfliegers

© Stiftung Lesen

Es gibt viele berühmte Menschen die stottern... Ed Sheeran, Julia Roberts oder Marilyn Monroe. Unsere Buchfigur Tomke ist also nicht alleine und es lohnt sich, sehr eigenwillige Nachbar(innen)n näher kennen zu lernen und … man sollte nie einen (geheimen) Überflieger unterschätzen!

Tomke hat es satt! Er ist schließlich kein Baby mehr - und auch kein Papagei! Genau das könnte man aber meinen, wenn man mitbekommt, was seine Mama und seine Oma veranstalten. Mama fährt mit ihm regelmäßig zu einer Ergotherapeutin, die seufzend meint, er sei total fit und sie wisse nicht, was sie mit ihm anstellen solle. Und Oma denkt, wenn sie ihm ein Überraschungsei vor die Nase hält und er alles, was er sagt, x-mal wiederholt, sprudeln die Wörter plötzlich fehlerfrei aus ihm raus. Aber leider wollen die Wörter nun mal nicht so aus seinem Mund kommen, wie er sie im Kopf hat! Deswegen redet Tomke nicht viel - und wünscht sich einen Gedankenleser. Vor allem, um mit dem glitzergrünen Mädchen zu reden, dass immer auf Rollschuhen vor der Sporthalle unterwegs ist - und Tomke doch tatsächlich zugezwinkert hat …

Ab ca. 8 bis 10 Jahre
Frauke Angel / Illustration Lilli L’Arronge
Verlag Tulipan
ISBN: 978-3-86429-577-5
104 S., 15,00 €

 

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