Links

Hier finden Sie eine Linksammlung zu weiteren Themen, die für Sie als Familie von Interesse sein könnten.

Der Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen
 

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Die Hessische Landesregierung hat sich der Bedeutung der frühen Bildung von Kindern mit ihrer Forderung „Bildung von Anfang an“ im Regierungsprogramm angenommen. Sie hat einen Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren erstellt, der seit Beginn des Kindergarten- und Schuljahres 2008/2009 durch das Hessische Sozialministerium und das Hessische Kultusministerium implementiert wird.

Zielsetzung

Jedes Kind in Hessen soll möglichst früh, möglichst optimal und nachhaltig gefördert werden, dies ist das erklärte Ziel der Hessischen Landesregierung.
Der Bildungs- und Erziehungsplan nimmt die besonders lernintensive Altersspanne von 0 bis 10 Jahren in den Blick und stellt das Kind in den Mittelpunkt aller Überlegungen und nicht mehr die Institution. Die gemeinsame Erarbeitung und Herausgabe eines Bildungs- und Erziehungsplans durch das Hessische Sozialministerium und das Hessische Kultusministerium unterstreicht den Institutionen übergreifenden Aspekt.

Ein wichtiger Aspekt ist auch die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern.

Weitere Informationen zum Bildungs- und Erziehungsplan mit Angeboten für Eltern und Fach- und Lehrkräfte finden Sie im Landesportal Hessen unter www.bep.hessen.de

Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung

Gemeinnützige Familienerholung bietet Urlaub für Familien in ganz Deutschland. Erholung wird mit erlebnisorientierter Pädagogik und Angeboten zur Gesundheitsförderung verknüpft, vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie Kinderbetreuungszeiten inbegriffen. Besondere Zielgruppen sind finanziell benachteiligte und/oder kinderreiche Familien, allein erziehende Mütter und Väter sowie Familien mit behinderten oder zu pflegenden Angehörigen.

(Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle der BAG Familienerholung sowie im Katalog, den Sie gegen Zusendung eines frankierten (derzeit 1,45 €) und mit der Empfängeradresse versehenen DIN-A-4-Rückumschlags anfordern können bei:)

 

 

 

 

 


Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung (Geschäftsstelle)
Evangelische Familienerholung in der Diakonie Deutschland
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.
Caroline-Michaelis-Straße 1
10115 Berlin
Tel.: 030 652 11-1252
Fax: 030 652 11-3252
E-Mail: familienerholung@diakonie.de
Internet: www.diakonie.de
www.evangelische-familienerholung.de
www.stiftung-familienerholung.de
www.facebook.com/FamilienerholungEvangelisch/



Hier finden Sie alle weiteren Informationen rund um das Thema Familienerholung:
www.urlaub-mit-der-familie.de

Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz

Die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) setzt sich dafür ein, Kindern und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen mit Medien zu ermöglichen. Dabei handelt sie im Auftrag des Jugendschutzgesetzes (JuSchG). Zu ihren Aufgaben gehören die Indizierung von jugendgefährdenden Medien und die Überwachung struktureller Vorsorgemaßnahmen von Medienanbietern, wie beispielsweise sichere Voreinstellungen oder Meldesysteme. Zudem vernetzt sie alle im Kinder- und Jugendmedienschutz wichtigen Akteurinnen und Akteure, fördert die kontinuierliche Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendmedienschutzes und ermöglicht Eltern, Fachkräften, Kindern und Jugendlichen Orientierung für eine möglichst sichere Mediennutzung.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Drillinge

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Der Hessische Ministerpräsident hat die "Ehrenpatenschaft für Mehrlinge" übernommen. Damit Mehrlingsfamilien ihr Leben finanziell etwas sorgenfreier gestalten können, zahlt die Hessische Landesregierung ein Patengeld bis zu 3080 Euro.

Der Ministerpräsident übernimmt im Falle einer Mehrgeburt (ab Drillingsgeburten) die Ehrenpatenschaft für Kinder, deren Erziehungsberechtigte zum Zeitpunkt der Geburt und des Antrages ihren Hauptwohnsitz in Hessen haben.
Weitere Informationen zu diesem Thema und den Antrag zur Ehrenpatenschaft finden Sie hier.

FamilienAtlas

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Mehr als 140 Artikel, über 4.000 Adressen, zahlreiche Veranstaltungshinweise, kommunale und regionale Web-Tipps - der FamilienAtlas ist das große Informations- und Service-Angebot für Familien in Hessen. 9 Hauptbereiche präsentieren Themen und Fakten aus dem familiären Alltag. Hier erfahren Sie, welche Angebote es in Hessen für Sie und Ihre Familie gibt, womit sich die einzelnen Einrichtungen beschäftigen und an wen sie sich wenden. Jeder Artikel enthält dazu noch weiterführende Informationen wie Publikationen, rechtliche Grundlagen oder Ansprechpartner.

Zur Homepage des FamilienAtlas geht es hier.

Familienbildungsstätten

Familienbildungsstätten haben als familienunterstützende Einrichtungen das Ziel, die Familien durch Präventionsarbeit und durch konkrete individuelle Beratungs- und Bildungsangebote zu stärken. In Hessen gibt es Familienbildungsstätten in der Trägerschaft von Kirchen, Kommunen und freien Trägern.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Familienzentren

Familienzentren bieten für die gesamte Familie von 0 - 99 Jahren ein breites Angebot an Bildung, Beratung, Hilfe und vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten. Familienzentren sind Knotenpunkte in einem Netzwerk von Kooperation und Information. Hier können Familien und alle Generationen unkompliziert miteinander in Gespräch kommen und Kontakte knüpfen. In Hessen wurden im Jahr 2016 insgesamt 130 Familienzentren gefördert.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Kinder- und Jugendfreizeiten in Hessen

Über 180.000 Kinder und Jugendliche in Hessen nehmen jährlich an Freizeit- und Ferienangeboten teil. Die vielfältigen Angebote bieten neben Spaß und Abwechslung auch die Möglichkeit Neues kennen zu lernen und Unbekanntes auszuprobieren.

www.kinder-jugend-freizeiten.de ist eine Plattform für Freizeiten und Zeltlager. Hier erhalten Kinder, Jugendliche und Eltern einen schnellen und umfassenden Überblick über das Freizeit- und Ferienangebot der hessischen Jugendverbände, der hessischen Jugendämter und der Einrichtungen der kommunalen Jugendarbeit.

Kultur für ALLE - Kulturpass für Bedürftige in Fankfurt am Main

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Kultur für alle – das war einst ein Schlachtruf  Ende der 1970er Jahre, ausgelöst durch ein Buch des damaligen Frankfurter Kulturdezernenten und späteren Präsidenten des Goethe – Institut Prof. Hilmar Hoffmann.

Inzwischen haben sich die Zeiten gründlich geändert. Allein in Frankfurt am Main leben über 80.000 Menschen (davon ca. 30.000 Kinder) an der Armutsgrenze. Gleichzeitig sind die Eintrittspreise für Museen, Theater, Oper, Kino, Sport  und Konzerte exorbitant gestiegen. Die Menschen, die schon genug Probleme haben den täglichen Überlebenskampf zu meistern, sind von der Teilhabe an Kultur definitiv ausgeschlossen. In Frankfurt hat sich im Jahr 2008 der als mildtätig anerkannte Verein Kultur für ALLE gegründet und  hat mit diesem Konzept einen Riesenerfolg. Kultur für ALLE e.V. spricht mit Veranstaltern aller Couleur mit dem Ziel Kulturpass - Inhaber/innen für 1 € ( Kinder 0,50 ) willkommen zu heißen.

Der Verein gibt einen scheckkartenähnlichen Kulturpass heraus, den Interessierte für einen symbolischen Obulus von einem Euro ( Kinder die Hälfte ) bekommen. Den Kulturpass schmückt auf der Vorderseite das Bild „Commedia dell‘Arte“ des Malers Marc Chagall, denn er soll kein „Armutspappendeckel“ sein, sondern soll mit Stolz als Ausweis des Rechts und Interesses an Teilhabe an Kultur vorgezeigt werden können.

Bis heute hat  Kultur für ALLE e.V. schon fast 10.000 Kulturpässe ausgeben können.  Die über 200 Kulturinstitutionen, die den Kulturpass akzeptieren  findet man auf der tagesaktuell redaktionell gepflegten Homepage  www.kulturpass.net . Das Credo des Vereins ist „Kultur ist alles was der Mensch gestaltend schafft, niemand darf davon ausgeschlossen sein !“

Begonnen hat alles im Oktober 2008. Heute sind es bereits  über 200 kleine und große Kulturinstitutionen, bei denen der Kulturpass willkommen ist, darunter finden sich die Big Band und das Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunk, Literaturveranstalter, Musik-Clubs , Kindertheater, Sport, Karneval, nahezu die gesamte Frankfurter  Museen – Landschaft, die Städtischen Bühnen und  die Alte Oper.

Bei über sechzig der Wohlfahrt verpflichteten Institutionen im Frankfurter Stadtgebiet kann man den Kulturpass bereits beantragen.

Auch die Literatur findet ihren Raum. Der Stadtschreiberpreis von Bergen - einer der renommiertesten Literaturpreise der Republik – bildet sich auf kulturpass.net in einer beginnenden Anthologie der inzwischen 40 preisgekrönten Stadtschreiber von Bergen ab ( unter anderen Friedrich Christian Delius, Ludwig Fels, Peter Kurczeck, Günter Kunert, Herta Müller und Peter Härtling ).

Auch gibt es auf dem Portal kulturpass.net fast 600 Hörbücher zum kostenlosen Hören und downloaden. Ebenfalls kann man über das Portal den livestream von  „hr 2 Kultur“, der Kulturwelle des Hessischen Rundfunk, empfangen. 2011 hat die kulturpass.net - Galerie eröffnet,  in der man Wechselausstellungen von bildenden Künstler/innen anschauen kann (aktuelle Ausstellungen : Jan Vincent Helm // Lucia Deutscher // Wolfgang Lechthaler).

Kultur für ALLE e.V. versteht seine Arbeit nicht nur karitativ in dem Sinne, den Interessierten aus dem Bereich der Bedürftigen die Teilhabe an Kultur wieder zu ermöglichen, sondern auch im besten Sinn kulturell bildend, nämlich diejenigen, die kulturarm leben , an Kultur heranzuführen. Der Verein, der mit dem Satz „Kultur muss man sich leisten können, auch wenn man sie sich nicht leisten kann“ wirbt, wird ausschließlich ehrenamtlich getragen.

Mittlerweile gibt es auch den Kulturpass für Kids. Weitere Informationen finden Sie hier.

Hier können sie den Kulturpass beantragen.

Alle Infos unter :

www.kulturpass.net

Landesportal Hessen

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Unter www.hessen.de finden Sie alle aktuellen Meldungen aus Hessen, Veranstaltungstipps, Informationen zu verschiedenen Themen und Veranstaltungen der Hessischen Landesregierung u.v.m.

Hier finden Sie auch alles Wissenswertes zu den Bereichen

- Bürger und Staat
- Wirtschaft und Verkehr
- Bildung und Wissenschaft
- Arbeit und Soziales
- Umwelt und Verbraucherschutz
- Kultur und Freizeit

Mehrgenerationenhäuser

Die vom Bund geförderten Mehrgenerationenhäuser sind Anlaufstellen und Begegnungsstätten für Jung und Alt, in denen sich die Generationen wieder selbstverständlich begegnen und gegenseitig helfen können. Sie nutzen das Erfahrungswissen und die Potenziale aller Generationen, gehen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Generationen ein und bieten das an, was vor Ort gebraucht wird.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Sozialnetz Hessen

Der Informationsdienst „Sozialnetz Hessen“ steht für eine nunmehr 10 Jahre andauernde Erfolgsgeschichte im Internet. 1997 als eine der Projektlinien der Landesinitiative „Hessen-media“ gegründet, wird dort mit Informationsbeiträgen, Hinweisen und auch Hilfestellungen der Mensch im Arbeitsleben sowie in seinen sozialen, wie auch gesellschaftlichen Beziehungen in den Mittelpunkt gestellt. Angesprochen werden in erster Linie die Bürgerinnen und Bürger, aber auch Institutionen, wie Kirchen, Gewerkschaften, Unternehmen, Sozialpartner, Betriebsräte und das weitere soziale Umfeld in Hessen.

Auf der Homepage des Sozialnetzes Hessen unter www.sozialnetz.de finden Sie Informationen zu den Themenfeldern Familie, Jugend, Senioren, Gesundheit, Arbeitswelt u.v.m.

VerbraucherFenster Hessen

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www.verbraucherfenster.de

Verbraucherinformationen zu Ernährungs- und Gesundheitsfragen, wirtschaftlichen und finanziellen Angelegenheiten, Tipps zum Energiesparen, zur Internetsicherheit und vieles mehr… – aktuell und praxisnah.

Wie kann ich Energiekosten sparen? Sind Arzneimittel aus dem Internet ein Risiko? Worauf ist bei der Altersvorsorge zu achten? Wie bewege ich mich sicher im Internet? Oder: Wie ernähre ich mich richtig? Verbraucher befassen sich im Alltag mit vielen komplexen Fragestellungen.

Um Sie hierbei zu unterstützen, stellt das VerbraucherFenster Hessen – das Verbraucherportal der hessischen Landesregierung – unter www.verbraucherfenster.de täglich Informationen zu Verbraucherthemen und Verbraucherschutz zur Verfügung. Von „A“ – wie Allergie über „I“ wie Internet bis „Z“ – wie Zahnarztkosten.

Das Internetportal steht unter der Federführung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV) und wird vom Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Gießen in Zusammenarbeit mit dem HMUELV betrieben. Das gemeinsame Redaktionsteam bündelt im VerbraucherFenster Hessen aktuelle Verbraucherinformationen aus Ministerien, Institutionen des Verbraucherschutzes sowie anderen neutralen und unabhängigen Quellen und verfasst eigene Texte: Fundiert, unabhängig, praxisbezogen und verständlich formuliert.

Babynahrung-Produktsuche, Beschwerde-Button und Basisinformationen zu Verbraucherthemen

Die „Babynahrung-Produktsuche“ – bundesweit exklusiv im VerbraucherFenster Hessen – bietet detaillierte Produktinformationen über Inhaltsstoffe in Babygläschen – dank der Kooperation mit dem Forschungsinstitut Kinderernährung Dortmund. Durch die langjährige Kooperation mit der Verbraucherzentrale Hessen verfügt das Portal über viele Basisinformationen zu Verbraucherthemen, die speziell für das VerbraucherFenster Hessen verfasst wurden.

Hier geht's zur Babynahrung-Produktsuche.

Über den „Beschwerde-Button“ haben Verbraucher zudem die Möglichkeit, Hinweise auf vermutliche Verstöße gegen das Lebensmittelrecht zu geben – auf Wunsch auch anonym.

Hier finden Sie den Beschwerde-Button.
Alle weiteren Themen rund um den Verbraucherschutz finden Sie ebenfalls unter www.verbraucherfenster.de.

Was geht?? Zu weit

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Kribbeln im Bauch, rosarote Brille: Verabredungen und Liebesbeziehungen von Jugendlichen können wunderschön sein. Dass sie auch mit emotional, körperlich oder sexuell schwierigen Erfahrungen verbunden sein können, macht die Homepage http://www.was-geht-zu-weit.de/ zum Thema. Jugendliche können sich in einem Beziehungs- 1x1 Tipps holen, wie man respektvoll miteinander umgeht, sich vor Grenzüberschreitungen schützt, welchen Rat man Freundinnen und Freunden geben kann und wo man sich Hilfe holen kann, wenn es kompliziert wird.

‚Was geht?? Zu weit‘ ist in einer Zusammenarbeit zwischen der Arbeitsgruppe Gesundheitsschutz bei Interpersoneller Gewalt an der Hochschule Fulda und der Landestelle Jugendschutz Niedersachsen (LJS) entstanden. Erst kürzlich wurde in einer Studie der Wissenschaftlerinnen an Hessischen Schulen deutlich, dass auch in Deutschland ein Bedarf an Prävention für „Teen Dating Violence“ besteht - so werden Grenzüberschreitungen in Teeangerbeziehungen international genannt. Fünf von zehn Schülerinnen und fast so viele Schüler zwischen 14 und 17 Jahren hatten mindestens einmal erlebt, dass ihre SMS, Telefonate oder Besuche kontrolliert wurden, dass sie beschimpft, beleidigt, angeschrien oder bedroht wurden, gezwungen etwas zu tun, was sie nicht wollten, oder unter Druck gesetzt wurden, von ihnen nicht gewollte sexuelle Handlungen auszuführen. Manche wurden sogar geschlagen oder vergewaltigt.

Die Idee zur Homepage entstand in einer Projektgruppe des Studiengangs Gesundheitsförderung unter Leitung von Prof. Dr. Beate Blättner und Elisabeth Hintz. Die von den Studierenden entwickelte Homepage wurde im Anschluss in Fokusgruppen mit der Zielgruppe und mit Expertinnen und Experten aus der Medien- und Sexualpädagogik evaluiert, die Entwürfe darauf hin vollständig überarbeitet. „Dieser Aufwand hat sich wirklich gelohnt, jetzt haben wir ein Produkt geschaffen, das sich sehen lassen kann“, meint Elisabeth Hintz, die sich wissenschaftlich und praktisch mit den Möglichkeiten der Digitalen Prävention beschäftigt. Derzeit produziert das Team, unterstützt von dem offenen Kanal Fulda, einen Audiopodcast und einen Trickboxfilm, die in Kürze auf der Homepage integriert werden.

„Wir sind sehr froh, dass wir gerade eben eine Teil-Bewilligung für ein kleines Projekt aus dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst erhalten haben, das uns ermöglicht, am Thema weiterzuarbeiten und zu erforschen, ob Jugendliche ein solches Angebot auch nutzen und welche Erfahrungen international mit ähnlichen Angeboten gemacht wurden“ erklärt Prof. Dr. Beate Blättner. „Letztlich geht es uns darum, gesundheitliche Folgen solcher Grenzüberschreitungen zu verhindern. Wir wissen aus der Literatur, dass u.a. psychische Probleme, Essverhaltensstörungen, gesundheitsschädliche Bewältigungsstrategien aber auch eine Abnahme der Leistungsfähigkeit die Folge solcher Grenzüberschreitungen sein können.“

Kontakt: Beate.Blaettner@hs-fulda.de

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Hessisches Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege